Hochmoderne Barttransplantation in Zürich

Bei einer Barttransplantation werden Haare aus dem hinteren Teil der Kopfhau entzogen und in die Wangen, das Kinn oder einen anderen Teil des Gesichts implantiert. Ziel des Eingriffs ist es, dem Patienten einen vollen, dichten Bart zu verschaffen, der bei ihm selbständig nicht wachsen kann.

Es kann zwar einige Monate dauern, bis die Barthaare nach einer Barttransplantation nachwachsen, bei der überwiegenden Mehrheit der Patienten ist das Ergebnis der Operation dauerhaft.

Das liegt daran, dass die Barttransplantation durch einer Haartransplantation funktioniert. Das bedeutet, dass vorhandene Haare aus dem Spenderbereich Ihrer Kopfhaut (Hinterkopf) entnommen werden, in dem ein gleichmäßiges und gesundes Wachstum vorhanden ist. Diese Haare werden dann dort eingesetzt, wo sie im Gesicht oder an der Kieferpartie benötigt werden, und sorgen so für eine lebenslange Wiederherstellung der Gesichtsbehaarung.

Da für die Barttransplantation Ihr eigenes Haar verwendet wird, sollte es auch keine langfristigen Probleme mit der Farbe und Textur Ihres Bartwuchses geben.

Es gibt keine sichtbare Narben. Die Werkzeuge, die zur Entnahme der Haarfollikel aus dem Spenderbereich verwendet werden, haben einen Durchmesser von weniger als 1 mm. Die Narbenbildung hängt oft von den Fähigkeiten des Haartransplanteurs ab – unser Team gehört zu den besten auf ihrem Gebiet der Haartransplantation und sind international anerkannt. Sie haben jahrelang Methoden entwickelt, um sichtbare Narben zu vermeiden.

Die Haardichte und -dicke eines Mannes bestimmt, wie viele Grafts er benötigt. Die durchschnittliche Anzahl der einzelnen Barthaartransplantate, die für einen Vollbart benötigt werden, beträgt jedoch 3.000. Ihr Facharzt wird Ihnen sagen können, ob Sie genügend Follikel zur Verfügung haben, um Ihre kosmetischen Ziele zu erreichen.

Eine typische Barthaartransplantation dauert 4 bis 8 Stunden. Die Dauer des Verfahrens hängt von der gewünschten Haardicke und dem erforderlichen Umfang der Abdeckung ab.

Nein, die Barttransplantation per se ist schmerzlos. Der Eingriff erfolgt unter einer lokalen Betäubung mit der während des Eingriffs überhaupt keine Schmerzen verspürbar sind. Allerdings, sind meistens die erforderlichen Injektionen für die lokale Betäubung schmerzhaft, jedoch aushaltbar und kurrzeitig für ein paar Minuten.

Ja, wenn die Barttransplantation von einem geschulten und erfahrenen Haartransplanteur durchgeführt wird, ist sie ein sehr sicheres Verfahren. Da es sich jedoch um einen medizinischen Eingriff handelt, bestehen Risiken, Komplikationen sind allerdings bei Zürich Aesthetics selten. Mit Medikamenten reduzieren wir zusätzlich das Risiko für Infektionen oder Schwellungen. 

Die meisten Patienten kehren am nächsten Tag zur Arbeit zurück. Der Spenderbereich (Hinterkopf) muss für den Eingriff rasiert werden, das Haar wächst mit 0,3 cm in der Woche schnell nach. Eine Rötung im transplantierten Bereich die nach dem Eingriff allmählich zurückgeht, kann bis 2 Wochen vorliegen.

Wir empfehlen den Patienten, sich nach einer Barttransplantation mindestens einen Monat lang nicht zu rasieren. Auf diese Weise können sie sicherstellen, dass ihre Transplantate richtig wachsen und nicht verrutschen. Wenn sie möchten, können sie ihre Gesichtsbehaarung 2 Wochen nach dem Eingriff trimmen.

Im Internet sind viele Behandlungen zu finden, die angeblich das Wachstum der Gesichtsbehaarung verbessern. Die bedauerliche Realität ist, dass diese Behandlungen oft nur minimale oder gar keine Ergebnisse bringen. Und wenn doch, dann sehen die Ergebnisse oft unnatürlich aus oder sind nur vorübergehend. Bei Zürich Aesthetics bieten wir nicht-chirurgische Haarwiederherstellungsoptionen für diejenigen an, die etwas minimal-invasives ausprobieren möchten. Wir empfehlen unseren Patienten jedoch, einen Beratungstermin zu vereinbaren, um mehr über Barttransplantationen zu erfahren – die natürliche, dauerhafte Lösung, die ihr Selbstvertrauen wiederherstellen und ihnen helfen kann, attraktiver auszusehen und sich attraktiver zu fühlen.